Seit Jahrhunderten leben Türken und Nicht-Muslime Seite an Seite in Brüderlichkeit in unseren Ländern. Die Stadt Germencik in Aydın war im Laufe der Geschichte ein solcher Ort, aber während des Unabhängigkeitskrieges brach mit der Invasion des Feindes Zwietracht zwischen zwei alten befreundeten Völkern aus. Es war fast wie ein Bruder zu einem Bruder. In diesen dramatischen Tagen haben feindliche Soldaten die Türken bedroht, unterdrückt, unterdrückt, unterdrückt, geplündert und massakriert. Am 4. und 5. September 1922 begannen die feindlichen Soldaten und lokalen Kollaborateure, die von den nationalen Streitkräften besiegt und nach Izmir geflohen waren, fast hundert Türken aus der Stadt zu sammeln, die in den Häusern und Gärten versteckt waren, und zu treiben sie weg. Als sie an den Ort namens Koç’s Well kamen, stellten sie einige von ihnen vor der Dachwand auf und kämmten sie mit einem Sperrfeuer, und sie bajonetierten einige von ihnen und ließen sie in Blut und Schlucht zurück. Sie füllten etwas davon in das Feigendach. Sie schossen und scannten zuerst die unschuldigen Menschen im Dach mit ihren Gewehren und warfen dann brutal Bomben auf sie. Das Blut begann zu fließen und breitete sich im Garten aus. Das Blut von 94 Türken hat den Garten rot gefärbt. Sowie das Purpur… Dieser Ort, an dem Brutalität erlebt wurde, wurde Blutiger Garten genannt und ist heute eine beispielhafte Heimsuchungsadresse.